Kimiko Suda promoviert gegenwärtig mit einem Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung zu Raumkonstitution, Migration und sozialer Mobilität in der VR China. Von 2011-2014 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Chinastudien an der Freien Universität Berlin und von 2008-2010 als Projektmanagerin im China-Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Beijing tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind Migration, Asiatische genderbender-Identitäten sowie Repräsentationspolitik und Selbstorganisierung der transnationalen asiatischen Diaspora. Seit 2011 leitet sie gemeinsam mit Sun-ju Choi das Asian Film Festival Berlin.